Die verlorene Ehre der Katharina Blum von Heinrich Böll: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar. (Reclam Lektüreschlüssel XL) von Heinrich Böll

CHF 10.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-15-015551-6
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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- Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
- Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
- Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
- Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
- Aktuelle Literatur- und Medientipps
- Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
- Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar

Die zurückhaltende Wirtschafterin Katharina Blum verliebt sich auf einer Party in einen Mann, der unter Mordverdacht steht. Vier Tage später wird sie selbst zur Mörderin. Was hat zu dieser Gewalttat geführt? Die Erzählung schildert, wie sich die reißerische Berichterstattung der Boulevardpresse auf das Leben einer unbescholtenen Frau auswirkt. Bölls Kritik am Sensationsjournalismus beruht auf persönlichen Erfahrungen und ist noch immer hochaktuell.


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AutorBöll, Heinrich / Völkl, Bernd
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe116 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenBroschiert; Raster, nicht spezifiziert
MasseH17.0 cm x B11.4 cm x D0.9 cm 100 g
AuflageOriginalausgabe
ReiheReclam Lektüreschlüssel XL
VerlagReclam

Alle Bände der Reihe "Reclam Lektüreschlüssel XL"

Über den Autor Heinrich Böll

Heinrich Böll, geboren am 21. Dezember 1917 in Köln, nahm nach dem Abitur eine Lehre im Buchhandel auf, die er bald abbrach. Nach einem gerade begonnenen Studium der Germanistik und klassischen Philosophie wurde Böll 1939 zur Wehrmacht eingezogen.1945 kehrte er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft nach Köln zurück, wo er sein Studium wieder aufnahm und in der Schreinerei seines Bruders arbeitete. Ab 1947 publizierte er in Zeitschriften und wurde 1951 für die Satire 'Die schwarzen Schafe' mit dem Preis der Gruppe 47 ausgezeichnet. Fortan war er als freier Schriftsteller tätig und veröffentlichte Romane, Erzählungen, Hör- und Fernsehspiele sowie Theaterstücke. Außerdem übersetzte er, gemeinsam mit seiner Frau Annemarie, englische und amerikanische Literatur (u. a. George Bernard Shaw und Jerome D. Salinger). Als Publizist und Autor führte Heinrich Böll Klage gegen die Grauen des Krieges und seine Folgen, polemisierte gegen die Restauration der Nachkriegszeit und wandte sich gegen den Klerikalismus der katholischen Kirche, aus der er 1976 austrat. In den sechziger und siebziger Jahren unterstützte er die Außerparlamentarische Opposition. 1983 protestierte er gegen die atomare Nachrüstung. Insbesondere engagierte sich Böll für verfolgte Schriftsteller im Ostblock. Der 1974 aus der UdSSR ausgewiesene Alexander Solschenizyn war zunächst Bölls Gast. Ab 1976 gab er, gemeinsam mit Günter Grass und Carola Stern, die Zeitschrift 'L'76. Demokratie und Sozialismus' heraus. Der Verband deutscher Schriftsteller wurde 1969 von ihm mitbegründet, und er war Präsident des Internationalen PEN-Clubs (1971 bis 1974). Böll erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Georg-Büchner-Preis (1967), den Nobelpreis für Literatur (1972) und die Carl-von-Ossietzky-Medaille (1974). Heinrich Böll starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel. Sein gesamtes Werk liegt im Taschenbuch bei dtv vor.

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