Die Kunst, recht zu behalten von Arthur Schopenhauer

CHF 14.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-15-020694-2
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Sich mit feiner Ironie für »inkompetent« erklären, den anderen durch einen sinnlosen Wortschwall verdutzen oder einfach das Thema wechseln - nur drei Möglichkeiten, wie man sich in einem Streitgespräch verhalten kann, bei dem es nicht mehr allein um die Wahrheitsfindung geht, sondern darum, recht zu behalten. Schopenhauers 38 »Kunstgriffe« bilden eine blitzgescheite Einführung in die erfolgreiche Gesprächsführung - von der Stärkung des eigenen rhetorischen Könnens bis hin zu der Fähigkeit, die scheinbaren Argumente des Gesprächspartners zu durchschauen. Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die am Ende einer Diskussion recht behalten wollen. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.

Sich mit feiner Ironie für »inkompetent« erklären, den anderen durch einen sinnlosen Wortschwall verdutzen oder einfach das Thema wechseln - nur drei Möglichkeiten, wie man sich in einem Streitgespräch verhalten kann, bei dem es nicht mehr allein um die Wahrheitsfindung geht, sondern darum, recht zu behalten. Schopenhauers 38 »Kunstgriffe« bilden eine blitzgescheite Einführung in die erfolgreiche Gesprächsführung - von der Stärkung des eigenen rhetorischen Könnens bis hin zu der Fähigkeit, die scheinbaren Argumente des Gesprächspartners zu durchschauen. Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die am Ende einer Diskussion recht behalten wollen. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.

AutorSchopenhauer, Arthur
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe88 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenBroschiert
MasseH19.0 cm x B12.0 cm x D1.0 cm 116 g
ReiheReclam Taschenbuch
VerlagReclam

Alle Bände der Reihe "Reclam Taschenbuch (RT)"

Über den Autor Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer (22.2.1788 Danzig - 21.9.1860 Frankfurt am Main) steht mit seinen Ansichten im Widerspruch zu den Deutschen Idealisten Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Johann Gottlieb Fichte. Erkennen diese eine Vernunft in der Welt, ist es für Schopenhauer in seinem Hauptwerk »Die Welt als Wille und Vorstellung« der Wille. Dieser ist ein der Welt innewohnender und irrationaler (Überlebens-)Trieb, der sich in seiner unverfälschtesten Form in der Sexualität, dem Erhalt der eigenen Spezies offenbart. Die Welt präsentiert sich uns nur aufgrund unserer Vorstellung vernünftig, weil der Mensch sie in seiner Anschauung auf diese Weise erkennt und interpretiert. In Wirklichkeit ist die Welt jedoch durch den chaotischen und triebhaften Unterbau, den Willen, geprägt. Das Buch - 1819 erstmals erschienen und 1844 in stark erweiterter Form veröffentlicht - entfaltete erst spät seine Wirkung und wird bis heute rezipiert, nicht zuletzt wegen seiner stilistischen Brillanz.

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