Josef der Gerechte von Ansgar Wucherpfennig

Eine exegetische Untersuchung zu Mt 1-2
CHF 85.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-451-29885-1
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Der Stammbaum zu Beginn des Matthäusevangeliums stellt Josef als Sohn Davids vor. Er wird auch als erster im Evangelium und sogar im gesamten Neuen Testament als "gerecht" bezeichnet. Damit ist er eine wichtige Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Josef steht als Gerechter am Anfang des Evangeliums, um den Leser an die folgende Darstellung des Lebens Jesu heranzuführen, und ist exemplarisch Vorbild der Gerechtigkeit, die Jesus später lehren wird. Die vorliegende Untersuchung zeichnet mit einer vorwiegend synchronen Untersuchung das literarische Porträt Josefs nach.
Der Stammbaum zu Beginn des Matthäusevangeliums stellt Josef als Sohn Davids vor. Er wird auch als erster im Evangelium und sogar im gesamten Neuen Testament als "gerecht" bezeichnet. Damit ist er eine wichtige Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Josef steht als Gerechter am Anfang des Evangeliums, um den Leser an die folgende Darstellung des Lebens Jesu heranzuführen, und ist exemplarisch Vorbild der Gerechtigkeit, die Jesus später lehren wird. Die vorliegende Untersuchung zeichnet mit einer vorwiegend synchronen Untersuchung das literarische Porträt Josefs nach.
AutorWucherpfennig, Ansgar
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2008
Seitenangabe245 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenGB
MasseH23.7 cm x B15.1 cm
ReiheHerders Biblische Studien
VerlagHerder

Alle Bände der Reihe "Herders Biblische Studien (HBS)"

Über den Autor Ansgar Wucherpfennig

DR. ANSGAR WUCHERPFENNIG SJ ist seit 2008 Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main; 2014-2020 war er Rektor der Hochschule. Er engagiert sich u. a. für eine neue Sexualmoral und für Gewaltenteilung in der Kirche, für die Freiwilligkeit des Zölibats sowie für die Zulassung von Frauen zum Priesteramt.

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