Homo faber von Max Frisch

Ein Bericht
CHF 14.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-518-18803-3
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine 'Liebesgeschichte' nachhaltig zerbricht.

Diese Ausgabe der Reihe »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Max Frischs Homo faber zusammen mit einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Werks erforderlichen Informationen enthält: einen Überblick über die literaturhistorischen Voraussetzungen, eine Einführung in das Erzählverfahren und die Komponenten des Inhalts, die Entstehungs- und Textgeschichte, Selbstaussagen des Autors zu seinem Werk, eine Dokumentation der Rezeptionsgeschichte, Wort- und Sacherläuterungen, eine Analyse der unterschiedlichen Deutungsansätze sowie Literaturhinweise.

»In einem gewissen Sinne wird im Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines Stiller weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - 'nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen' -, so liegt Fabers Problem darin, dass es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht Homo faber ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst.«

Max Frischs Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine 'Liebesgeschichte' nachhaltig zerbricht.

Diese Ausgabe der Reihe »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Max Frischs Homo faber zusammen mit einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Werks erforderlichen Informationen enthält: einen Überblick über die literaturhistorischen Voraussetzungen, eine Einführung in das Erzählverfahren und die Komponenten des Inhalts, die Entstehungs- und Textgeschichte, Selbstaussagen des Autors zu seinem Werk, eine Dokumentation der Rezeptionsgeschichte, Wort- und Sacherläuterungen, eine Analyse der unterschiedlichen Deutungsansätze sowie Literaturhinweise.

»In einem gewissen Sinne wird im Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines Stiller weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - 'nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen' -, so liegt Fabers Problem darin, dass es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht Homo faber ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst.«
AutorFrisch, Max / Schmitz, Walter (Komment.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe304 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH17.9 cm x B11.5 cm x D1.8 cm 197 g
CoverlagCornelsen Verlag (Co-Verlag)
Auflage23. A.
ReiheSuhrkamp BasisBibliothek
Verlagsartikelnummer18803
VerlagSuhrkamp

Alle Bände der Reihe "Suhrkamp BasisBibliothek (sbb)"

Über den Autor Max Frisch

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

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