Der kaukasische Kreidekreis von Bertolt Brecht

CHF 11.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-518-18842-2
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Bertolt Brechts Der kaukasische Kreidekreis , sondern im Anhang auch die Vorläufererzählung »Der Augsburger Kreidekreis« (1940) sowie den Prosatext »Der kaukasische Kreidekreis« (1956). Ergänzt wird diese Edition durch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel, die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen.
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Bertolt Brechts Der kaukasische Kreidekreis , sondern im Anhang auch die Vorläufererzählung »Der Augsburger Kreidekreis« (1940) sowie den Prosatext »Der kaukasische Kreidekreis« (1956). Ergänzt wird diese Edition durch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Buches erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel, die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen.
AutorBrecht, Bertolt / Kugli, Ana (Komment.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2020
Seitenangabe192 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.0 cm x B11.6 cm x D1.2 cm 129 g
Auflage11. A.
ReiheSuhrkamp BasisBibliothek
Verlagsartikelnummer18842
VerlagSuhrkamp

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Über den Autor Bertolt Brecht

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

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