Rhetorik der Säkularisierung von Daniel Weidner

Über eine Denkfigur der Moderne
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ISBN: 978-3-593-51831-2
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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»Säkularisierung« ist ein so wichtiger wie umstrittener Begriff zur Selbstverständigung westlicher Gesellschaften - er meint sowohl das Verschwinden der Religion in der Moderne als auch deren Verwandlung. Daniel Weidner zeigt, wie im 20. Jahrhundert von Säkularisierung gesprochen wurde und wie zentral diese Überlegungen für das philosophische, theologische, soziologische und kulturelle Selbstverständnis waren. Dabei erweist sich Säkularisierung weniger als klares Konzept denn als Denkfigur, die gerade durch ihre Rhetorik - durch Metaphern und Mehrdeutigkeiten - in der Lage ist, das ambivalente Verhältnis der Moderne zur Religion zum Ausdruck zu bringen.

»Säkularisierung« ist ein so wichtiger wie umstrittener Begriff zur Selbstverständigung westlicher Gesellschaften - er meint sowohl das Verschwinden der Religion in der Moderne als auch deren Verwandlung. Daniel Weidner zeigt, wie im 20. Jahrhundert von Säkularisierung gesprochen wurde und wie zentral diese Überlegungen für das philosophische, theologische, soziologische und kulturelle Selbstverständnis waren. Dabei erweist sich Säkularisierung weniger als klares Konzept denn als Denkfigur, die gerade durch ihre Rhetorik - durch Metaphern und Mehrdeutigkeiten - in der Lage ist, das ambivalente Verhältnis der Moderne zur Religion zum Ausdruck zu bringen.

AutorWeidner, Daniel
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2024
Seitenangabe243 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH21.5 cm x B14.3 cm x D1.7 cm 316 g
ReiheReligion und Moderne
Verlagsartikelnummer51831
VerlagCampus

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