Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord von Alfred Döblin

CHF 21.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-596-90463-1
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Neuauflage/Nachdruck unbestimmt
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Döblins legendäre Giftmordgeschichte Eine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet. Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffer

Döblins legendäre Giftmordgeschichte Eine junge Frau ermordet gemeinsam mit ihrer Freundin den Ehemann. Was hat sie dazu getrieben? Welche Symbiosen verbergen sich hinter der Tat? Eindringlich erzählt Alfred Döblin von einem der berühmtesten Kriminalfälle der Weimarer Republik und verwandelt dabei die wahre Geschichte des Giftmords in einen radikal offenen, literarischen Text, dessen Skepsis sich nicht nur gegen die Urteile von Justiz und Presse, sondern auch gegen das eigene Erzählen richtet. Mit einem Nachwort von Hania Siebenpfeiffer

AutorDöblin, Alfred / Siebenpfeiffer, Hania (Nachw.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2013
Seitenangabe144 S.
LieferstatusNeuauflage/Nachdruck unbestimmt
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.0 cm x B12.5 cm x D1.2 cm 165 g
Auflage2. Auflage, Neuausgabe
ReiheAlfred Döblin, Gesammelte Werke
Verlagsartikelnummer1015291
VerlagFischer Taschenb.

Alle Bände der Reihe "Alfred Döblin, Gesammelte Werke (Taschenbuch)"

Über den Autor Alfred Döblin

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ¿Berlin Alexanderplatz¿. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

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