Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende von Alfred Döblin

Roman
CHF 22.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-596-90472-3
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
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Alfred Döblins letzter großer Roman - erstmals in der ursprünglichen Fassung Der englische Soldat Edward Allison kehrt traumatisiert aus dem Zweiten Weltkrieg in sein Elternhaus zurück. Er fragt nach der Schuld am Krieg und löst damit einen Reigen von Erzählungen aus, die ganz unterschiedliche Facetten von Schuld beleuchten, vor allem auch innerhalb der eigenen Familie. Ein Meisterwerk der Erzählkunst, neu ediert auf der Grundlage des ursprünglichen Typoskripts. Herausgegeben von Christina Althen und Steffan Davies

Alfred Döblins letzter großer Roman - erstmals in der ursprünglichen Fassung Der englische Soldat Edward Allison kehrt traumatisiert aus dem Zweiten Weltkrieg in sein Elternhaus zurück. Er fragt nach der Schuld am Krieg und löst damit einen Reigen von Erzählungen aus, die ganz unterschiedliche Facetten von Schuld beleuchten, vor allem auch innerhalb der eigenen Familie. Ein Meisterwerk der Erzählkunst, neu ediert auf der Grundlage des ursprünglichen Typoskripts. Herausgegeben von Christina Althen und Steffan Davies

AutorDöblin, Alfred / Althen, Christina (Hrsg.) / Davies, Steffan (Hrsg.) / Althen, Christina (Nachw.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2016
Seitenangabe640 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.0 cm x B12.5 cm x D3.5 cm 474 g
Auflage2. Auflage
ReiheAlfred Döblin, Gesammelte Werke
Verlagsartikelnummer1012766
VerlagFischer Taschenb.

Alle Bände der Reihe "Alfred Döblin, Gesammelte Werke (Taschenbuch)"

Über den Autor Alfred Döblin

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ¿Berlin Alexanderplatz¿. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

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