Babylonische Wandrung oder Hochmut kommt vor dem Fall von Alfred Döblin

CHF 24.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-596-90480-8
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Döblins großer Exilroman

Seit den Psalmen und Ovids >Tristia< wird vom Exil in der Regel im traurig-elegischen Ton erzählt. Döblins >Babylonische Wandrung< ist eines der herausragenden Beispiele dafür, dass vom Exil auch mit Witz und Humor erzählt werden kann. Es ist die turbulent-pikareske Geschichte von Konrad, dem hochmütigen babylonischen Gott, der seinen Thron verlassen und sich auf der Erde durchschlagen muss, weil er »Konkurs« gegangen ist.

Mit einem Nachwort von Moritz Wagner

Döblins großer Exilroman

Seit den Psalmen und Ovids >Tristia< wird vom Exil in der Regel im traurig-elegischen Ton erzählt. Döblins >Babylonische Wandrung< ist eines der herausragenden Beispiele dafür, dass vom Exil auch mit Witz und Humor erzählt werden kann. Es ist die turbulent-pikareske Geschichte von Konrad, dem hochmütigen babylonischen Gott, der seinen Thron verlassen und sich auf der Erde durchschlagen muss, weil er »Konkurs« gegangen ist.

Mit einem Nachwort von Moritz Wagner

Autor Döblin, Alfred / Wagner, Moritz (Nachw.)
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2017
Seitenangabe 736 S.
Lieferstatus Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H19.0 cm x B12.5 cm x D3.2 cm 461 g
Auflage 1. Auflage
Reihe Alfred Döblin, Gesammelte Werke
Verlagsartikelnummer 1015283
Verlag Fischer Taschenb.

Alle Bände der Reihe "Alfred Döblin, Gesammelte Werke (Taschenbuch)"

Über den Autor Alfred Döblin

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ¿Berlin Alexanderplatz¿. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.

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