Objektive Innerlichkeit; Akt und Sein von Michele Federico Sciacca

Ausgewählte Werke von Michele Federico Sciacca in deutscher Übersetzung, Bd. 1
CHF 148.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-7526-2432-8
Einband: Fester Einband
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Atto ed essere; Interiorità oggettiva; beide in: Opere di M. F. Sciacca

Atto ed essere; Interiorità oggettiva; beide in: Opere di M. F. Sciacca

AutorSciacca, Michele Federico / Hebeisen, Michael Walter (Hrsg.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2020
Seitenangabe356 S.
LieferstatusFolgt in ca. 10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenHC runder Rücken mit Schutzumschlag
MasseH22.6 cm x B17.5 cm x D3.0 cm 801 g
ReiheAusgewählte Werke von Michele Federico Sciacca in deutscher Übersetzung
VerlagBooks On Demand

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Über den Autor Michele Federico Sciacca

Michele Federico Sciacca, geboren am 12. Juli 1908 bei Catania, verstorben am 20. Februar 1975 in Genua, hat seine philosophischen Studien an der Università Federico II. in Neapel bei Antonio Aliotta 1930 abgeschlossen. 1938 wird er auf den Lehrstuhl für theoretische Philosophie an der Universität Pavia berufen, und 1946 wechselt er an die Universität Genua. Schon 1933 hat Sciacca Giovanni Gentile persönlich kennengelernt und mit einer Abhandlung über "La crisi dell'idealismo" seine Mitarbeit am "Giornale Critico della Filosofia Italiana" begründet. 1938 befasst er sich zum ersten Mal intensiv mit Antonio-Rosmini-Serbati, vom Jahr 1946 an betreut er die "Biblioteca del Giornale di Metafisica", worin manche katholischen Vordenker rege publizieren, unter anderem Louis Lavelle und Jacques Maritain. In den 1950er Jahren entwirft er sein philosophisches System, das er als eine integrale Philosophie bezeichnet, die religiöse und kulturelle Aspekte in das philosophische Nachdenken miteinbezieht. Diese seine Position eines objektiven Idealismus wird 1952 in seinem Hauptwerk über die "Objektive Innerlichkeit" meisterhaft dargelegt. Es folgen eingehende Beschäftigungen mit grossen Denkern der Philosophie, angefangen von Platon und Augustin, über Blaise Pascal und Giovanni Battista Vico, bis hin zu Antonio Rosmini-Serbati und Maurice Blondel. An der Universität Genua gibt es seit 1993 ein Departement, das seinen Namen trägt, und in den Akten eines internationalen Kongresses von 1995 findet sich eine umfassende Bibliographie, zusammengestellt von Pier-Paolo Ottonello. 2007 wird die "Fondazione M. F. Sciacca" begründet, die regelmässig Kongresse zu Werk und Person von Sciacca veranstaltet.

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