Der Streit der Fakultäten von Immanuel Kant

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ISBN: 978-3-7873-1450-8
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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In den drei kurzen Abhandlungen der 1798 erschienenen Schrift "Der Streit der Fakultäten" erörtert Kant (1724¿1804) das Verhältnis der traditionell als 'untere' Fakultät angesehenen Philosophie zu den drei 'oberen' Fakultäten Theologie, Jura und Medizin. Das revolutionäre Moment der Erörterung liegt darin, daß Kant allein der philosophischen Fakultät die uneingeschränkte Freiheit in Forschung und Lehre zuschreibt sowie die Fähigkeit zur Kritik der eigenen theoretischen Voraussetzungen sowie jener der oberen Fakultäten.

In den drei kurzen Abhandlungen der 1798 erschienenen Schrift "Der Streit der Fakultäten" erörtert Kant (1724¿1804) das Verhältnis der traditionell als 'untere' Fakultät angesehenen Philosophie zu den drei 'oberen' Fakultäten Theologie, Jura und Medizin. Das revolutionäre Moment der Erörterung liegt darin, daß Kant allein der philosophischen Fakultät die uneingeschränkte Freiheit in Forschung und Lehre zuschreibt sowie die Fähigkeit zur Kritik der eigenen theoretischen Voraussetzungen sowie jener der oberen Fakultäten.

AutorKant, Immanuel / Brandt, Horst D. (Hrsg.) / Giordanetti, Piero (Hrsg.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2005
Seitenangabe264 S.
LieferstatusFolgt in ca. 5 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPaperback
MasseH19.0 cm x B12.2 cm x D1.5 cm 258 g
AuflageUnveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2005
ReihePhilosophische Bibliothek
VerlagFelix Meiner Verlag

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Über den Autor Immanuel Kant

Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen - 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner 'Kritik der reinen Vernunft' die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der 'Aufklärung', sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner 'Kritik der praktischen Vernunft' proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als 'Kategorischer Imperativ' bekannten Prinzip zusammenfassen. 'Die Kritik der Urteilskraft' vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.

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