Metamorphosen der Demokratie von Horst Dreier

CHF 14.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-7965-5043-0
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Das Urbild der Demokratie bildet die Verfassung Athens vom fünften bis zum dritten vorchristlichen Jahrhundert - eine überwiegend direkte Demokratie, die den Bürgern ein Maximum an Mitwirkungsmöglichkeiten einräumte. Abgelöst wurde sie von unserer heutigen repräsentativen Demokratie, wie sie vor allem die Autoren der Federalist Papers in der Zeit der amerikanischen Revolution theoretisch anspruchsvoll konzipierten. Mit diesen und weiteren Metamorphosen der Demokratie - etwa aufgrund von Migration, Internationalisierung und Supranationalisierung - beschäftigt sich der Band. Der Autor bedenkt auch die Sozialen Medien und den damit verbundenen Strukturwandel der Öffentlichkeit.

Das Urbild der Demokratie bildet die Verfassung Athens vom fünften bis zum dritten vorchristlichen Jahrhundert - eine überwiegend direkte Demokratie, die den Bürgern ein Maximum an Mitwirkungsmöglichkeiten einräumte. Abgelöst wurde sie von unserer heutigen repräsentativen Demokratie, wie sie vor allem die Autoren der Federalist Papers in der Zeit der amerikanischen Revolution theoretisch anspruchsvoll konzipierten. Mit diesen und weiteren Metamorphosen der Demokratie - etwa aufgrund von Migration, Internationalisierung und Supranationalisierung - beschäftigt sich der Band. Der Autor bedenkt auch die Sozialen Medien und den damit verbundenen Strukturwandel der Öffentlichkeit.

AutorDreier, Horst
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe64 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH19.6 cm x B12.1 cm x D0.5 cm 78 g
ReiheJacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen
Verlagsartikelnummer5043
Verlagschwabe

Alle Bände der Reihe "Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen"

Über den Autor Horst Dreier

Horst Dreier ist Professor für Rechtsphilosophie, Staats- und Verwaltungsrecht an der Juristischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Für seine Lehre wurde er mehrfach ausgezeichnet. Horst Dreier ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina. Die Ursprünge von Staat ohne Gott gehen auf seine Zeit als Fellow der Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München zurück.

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