Lysistrata von Aristophanes

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ISBN: 978-3-8031-2364-0
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Das Thema ist alt. Aristophanes gab ihm 411 v. Chr. Form und Namen: Lysistrata. Der Streik der Frauen gegen den Krieg der Männer. Die Frauen halten zusammen und sich zurück, bis es die Männer nicht mehr aushalten.
Erich Frieds Neuübersetzung hält sich an das Original, macht die heute unverständlichen Anspielungen erkennbar und respektiert soweit wie möglich das ursprüngliche Versmaß.
Die Altphilologin Heinke Lehmann stellt den historischen Hintergrund des Stückes dar. Barbara Sichtermann erneuert die Frage danach, was dem Menschen nötiger sei: Krieg oder Liebe? Denn beides ist nicht so weit voneinander entfernt, wie es scheinen mag.

Das Thema ist alt. Aristophanes gab ihm 411 v. Chr. Form und Namen: Lysistrata. Der Streik der Frauen gegen den Krieg der Männer. Die Frauen halten zusammen und sich zurück, bis es die Männer nicht mehr aushalten.
Erich Frieds Neuübersetzung hält sich an das Original, macht die heute unverständlichen Anspielungen erkennbar und respektiert soweit wie möglich das ursprüngliche Versmaß.
Die Altphilologin Heinke Lehmann stellt den historischen Hintergrund des Stückes dar. Barbara Sichtermann erneuert die Frage danach, was dem Menschen nötiger sei: Krieg oder Liebe? Denn beides ist nicht so weit voneinander entfernt, wie es scheinen mag.

AutorAristophanes / Fried, Erich / Lehmann, Heinke (Beitr.) / Fried, Erich (Übers.) / Sichtermann, Barbara (Komment.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2013
Seitenangabe144 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenKART
MasseH19.0 cm x B12.0 cm x D1.2 cm 184 g
ReiheWagenbachs andere Taschenbücher
Verlagsartikelnummer2364
VerlagWagenbach

Alle Bände der Reihe "Wagenbachs andere Taschenbücher (WAT)"

Über den Autor Aristophanes

Aristophanes (ca. 445 v. Chr. Athen - ca. 385 v. Chr. Athen) ist einer der bedeutendsten Dichter der griechischen Komödie. Zu seinen Werken, die von einer scharfsinnigen Beobachtungsgabe geprägt sind, zählen 'Die Vögel', 'Lysistrate', 'Die Frösche' und 'Der Reichtum'. Häufiges Motiv ist der Peloponnesische Krieg zwischen Athen und Sparta (431-404 v. Chr.). Insgesamt verfasste Aristophanes 40 Theaterstücke, die schon zu seinen Lebzeiten ausgezeichnet wurden und von denen noch heute elf erhalten sind.

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