Nachdem Wolfgang Ullrich in mehreren Büchern die Entleerung des Kunstbegriffs kritisch betrachtet hat, ist er diesmal voll des Lobes ? er würdigt die Reproduktion, die häufig eine Weiterentwicklung und Vollendung des Originals ermöglicht.
Band 44
Kartonierter Einband (Kt) | 1993
Band 64
Fester Einband | 2000
Band 71
Fester Einband | 2004
Band 73
Fester Einband | 2005
Band 76
Fester Einband | 2007
Band 78
Fester Einband | 2009
Band 79
Fester Einband | 2009
Band 83
Fester Einband | 2012
Band 84
Fester Einband | 2013
Band 88
Fester Einband | 2015
Band 89
Kartonierter Einband (Kt) | 2024
Band 90
Kartonierter Einband (Kt) | 2022
Band 91
Kartonierter Einband (Kt) | 2022
Band 92
Kartonierter Einband (Kt) | 2022
Band 93
Kartonierter Einband (Kt) | 2022
Band 94
Kartonierter Einband (Kt) | 2023
Band 95
Kartonierter Einband (Kt) | 2023
Band 96
Kartonierter Einband (Kt) | 2023
Band 97
Kartonierter Einband (Kt) | 2024
Band 98
Kartonierter Einband (Kt) | 2024
Über den Autor Wolfgang Ullrich
Wolfgang Ullrich, geboren 1967 in München, studierte dort ab 1986 Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik. 1994 promovierte er mit einer Dissertation über das Spätwerk und Ereignis-Denken Martin Heideggers. Neben Lehraufträgen an verschiedenen Hochschulen war er von 1997-2003 als Assistent am Institut für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in München, 2003/04 war er Gastprofessor für Kunsttheorie an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Seine Professur für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, die er seit 2006 innehatte, legte er 2015 nieder. Seither lebt er als freier Autor in Leipzig. Zahlreiche Publikationen, insbesondere zur Geschichte und Kritik des Kunstbegriffs, über moderne Bildwelten sowie Wohlstandsphänomene. Er ist Mitherausgeber der Reihe DIGITALE BILDKULTUREN.