Spreeleichen von Renegald Gruwe

Ein Fall für Erich Malek
CHF 17.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-8392-1891-4
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Berlin 1928, Kriminalkommissaranwärter Erich Maleks erster Fall erweist sich als schwieriger als gedacht. Ein Zuhälter wurde mit einem Messer attackiert und anschließend in der Spree versenkt. Was zuerst nach einem Streit unter Ganoven aussieht, entwickelt sich schnell zu einem Serienmord, als kurz darauf ein weiterer toter Zuhälter aus dem Fluss gezogen wird. Die Presse schreibt bereits vom »Berliner Nuttenrächer«. Für Malek wird die Zeit knapp, wenn er nicht will, dass sein erster Fall sein letzter sein soll.


Berlin 1928, Kriminalkommissaranwärter Erich Maleks erster Fall erweist sich als schwieriger als gedacht. Ein Zuhälter wurde mit einem Messer attackiert und anschließend in der Spree versenkt. Was zuerst nach einem Streit unter Ganoven aussieht, entwickelt sich schnell zu einem Serienmord, als kurz darauf ein weiterer toter Zuhälter aus dem Fluss gezogen wird. Die Presse schreibt bereits vom »Berliner Nuttenrächer«. Für Malek wird die Zeit knapp, wenn er nicht will, dass sein erster Fall sein letzter sein soll.


AutorGruwe, Renegald
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2016
Seitenangabe281 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPB
MasseH20.0 cm x B12.0 cm x D2.0 cm 289 g
Auflage2. A.
ReiheKriminalkommissar Erich Malek; Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag
Verlagsartikelnummer1891
VerlagGmeiner

Alle Bände der Reihe "Kriminalkommissar Erich Malek; Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag"

Über den Autor Renegald Gruwe

Renegald Gruwe, 1956 in Berlin geboren und von Beruf Musiker, arbeitet als Schlagzeuger in diversen Musikgruppen sowie als Techniker und Produzent für mehrere Tonstudios, wo er sich u. a. mit dem Aufnehmen und Produzieren von Werbespots und Hörspielen befasst. Seit einigen Jahren konzentriert sich seine künstlerische Tätigkeit auf das Schreiben von Liedtexten und Kurzgeschichten, die er auf Tonträgern und in Literaturzeitschriften veröffentlicht. Mit »Deckfarbe« gab er sein literarisches Romandebüt, inspiriert nicht zuletzt durch seine Liebe zur gestaltenden Kunst, die er selbst in surrealistischen Federzeichnungen auslebt.

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