Unter sich von Felix P Ingold

Korrespondenzen, Differenzen
CHF 21.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-85420-426-8
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Das vorliegende Buch ist eine Reflexion über Poesie und das poetische Schreiben, die sich nicht zufällig die Form des Briefes erwählt hat - äußerst lehrreich und zugleich subversiv. Ingold und Steiger 'sind, so vorsokratisch sie sich geben, späte traurige Ritter des platonischen Schönengutenwahren auf der Suche nach dem idealen Text, der ihnen als der einzig reale erscheint.' (Samuel Moser in der NZZ)

Das vorliegende Buch ist eine Reflexion über Poesie und das poetische Schreiben, die sich nicht zufällig die Form des Briefes erwählt hat - äußerst lehrreich und zugleich subversiv. Ingold und Steiger 'sind, so vorsokratisch sie sich geben, späte traurige Ritter des platonischen Schönengutenwahren auf der Suche nach dem idealen Text, der ihnen als der einzig reale erscheint.' (Samuel Moser in der NZZ)

Über den Autor Felix P Ingold

Felix Philipp Ingold wurde 1942 in Basel geboren, war Professor für Kultur- und Sozialgeschichte Russlands an der Universität St. Gallen und lebt in Zürich und Romainmôtier. Er veröffentlichte bisher fast 20 Gedichtbände, dazu zahlreiche Essays, einen Roman, Erzählungen und kulturhistorische und ästhetische Schriften, übersetzte Joseph Brodsky, Francis Ponge, Edmond Jabès, Ossip Mandelstam, Gennadij Ajgi, Jan Skacel, Marina Zwetajewa u.a. Sein Werk wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter der Petrarca-Preis (1989), der manuskripte-Preis (2001), der Ernst Jandl-Preis (2003) und der Preis für Übersetzung als Poesie (2005). Bei Droschl erschienen Auf den Tag. Genaue Gedichte (2000) und Jeder Zeit. Andere Gedichte (2002), der poetologische Briefwechsel mit Bruno Steiger, Unter sich (1996), und der Aufsatz Autorschaft und Management (1993).

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