Novartis Campus - Fabrikstrasse 28 von Ulrike (Hrsg.) Jehle-Schulte Strathaus

Tadao Ando
CHF 50.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-85616-535-2
Einband: Fester Einband
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
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Der zwölfte Band der Publikationsreihe zum Novartis Campus in Basel widmet sich dem Laborgebäude des japanischen Architekten Tadao Ando (*1941). Prominent am Ende der wichtigen Hauptachse gelegen, schliesst das Haus den Campus nach Norden ab. Ando, der sich als architektonischen Autodidakten bezeichnet, erhielt 1995 für seine zahlreichen, weltweit angesiedelten Bauten den Pritzker Preis. Sein erstes Gebäude ausserhalb Japans hatte er 1993 in Weil am Rhein mit dem Konferenzpavillon für Vitra realisiert.


Der zwölfte Band der Publikationsreihe zum Novartis Campus in Basel widmet sich dem Laborgebäude des japanischen Architekten Tadao Ando (*1941). Prominent am Ende der wichtigen Hauptachse gelegen, schliesst das Haus den Campus nach Norden ab. Ando, der sich als architektonischen Autodidakten bezeichnet, erhielt 1995 für seine zahlreichen, weltweit angesiedelten Bauten den Pritzker Preis. Sein erstes Gebäude ausserhalb Japans hatte er 1993 in Weil am Rhein mit dem Konferenzpavillon für Vitra realisiert.


AutorJehle-Schulte Strathaus, Ulrike (Hrsg.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2011
Seitenangabe80 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenEnglisch / Deutsch
AbbildungenLEINEN
MasseH31.0 cm x B24.0 cm x D1.3 cm 656 g
ReiheNovartis Campus
VerlagChristoph Merian

Über den Autor Ulrike (Hrsg.) Jehle-Schulte Strathaus

Peter Märkli, geboren 1953, nimmt innerhalb der etablierten Architekturszene einen besonderen Platz ein. Bereits Anfang der 80er Jahre, zu einer Zeit, als das Verhältnis von Kunst und Architektur noch nicht Gegenstand des architektonischen Diskurses war, platzierte der in Zürich arbeitende Architekt Figuren des Bildhauers Hans Josephson in seinen Bauten mit grösster Selbstverständlichkeit. Spätestens seit 1995, als die "Congiunta" am Dorfrand von Giornico mit einem Preis im Wettbewerb "Neues Bauen in den Alpen" ausgezeichnet worden ist, gehört dieser Bau zu den unverzichtbaren Bestandteilen einer Schweizer Architekturreise. Peter Märkli hat zwar auch in den siebziger Jahren an der ETH in Zürich studiert, aber einen gänzlich anderen Weg eingeschlagen als seine Generationskollegen. Er setzt sich mit den klassischen Regeln der abendländischen Architektur auseinander, nicht um sie zu überwinden oder postmodern zu zitieren, sondern um mit ihnen die "Wahrheit und die Lust des Sehens gegen die Propaganda der Form zu verteidigen" (Marcel Meili). Schönheit ist für Märkli immer noch, oder schon wieder Massstab, den er als das Maximum an Möglichkeiten des Ausdrucks definiert.

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