Novartis Campus - Virchow 6 von Ulrike (Hrsg.) Jehle-Schulte Strathaus

Alvaro Siza
CHF 50.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-85616-547-5

Alvaro Siza Vieira zählt zu den bedeutendsten europäischen Architekten der Gegenwart. Die Publikation über sein Laborgebäude auf dem Novartis Campus ist der dreizehnte Band der Monografie-Reihe zu den neuen Architekturen in Basel. Sein Haus steht an prominenter Stelle in der Nähe des Rheinufers und des ehemaligen Hafens. Siza hat die Fassade mit einer zweiten Haut aus Glas überzogen und damit dem Bau eine mehrschichtige Ausstrahlung verliehen. Im Inneren werden die vielfältigen Installationen an den Decken nicht verborgen, sondern sind offen und sichtbar belassen, um eine möglichst grosse Flexibilität der Nutzung zu gewährleisten.


Alvaro Siza Vieira zählt zu den bedeutendsten europäischen Architekten der Gegenwart. Die Publikation über sein Laborgebäude auf dem Novartis Campus ist der dreizehnte Band der Monografie-Reihe zu den neuen Architekturen in Basel. Sein Haus steht an prominenter Stelle in der Nähe des Rheinufers und des ehemaligen Hafens. Siza hat die Fassade mit einer zweiten Haut aus Glas überzogen und damit dem Bau eine mehrschichtige Ausstrahlung verliehen. Im Inneren werden die vielfältigen Installationen an den Decken nicht verborgen, sondern sind offen und sichtbar belassen, um eine möglichst grosse Flexibilität der Nutzung zu gewährleisten.


AutorJehle-Schulte Strathaus, Ulrike (Hrsg.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2012
Seitenangabe80 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenEnglisch / Deutsch
AbbildungenLEINEN; Abbildungen und Pläne
MasseH31.0 cm x B24.0 cm x D1.0 cm 651 g
ReiheNovartis Campus
VerlagChristoph Merian

Über den Autor Ulrike (Hrsg.) Jehle-Schulte Strathaus

Peter Märkli, geboren 1953, nimmt innerhalb der etablierten Architekturszene einen besonderen Platz ein. Bereits Anfang der 80er Jahre, zu einer Zeit, als das Verhältnis von Kunst und Architektur noch nicht Gegenstand des architektonischen Diskurses war, platzierte der in Zürich arbeitende Architekt Figuren des Bildhauers Hans Josephson in seinen Bauten mit grösster Selbstverständlichkeit. Spätestens seit 1995, als die "Congiunta" am Dorfrand von Giornico mit einem Preis im Wettbewerb "Neues Bauen in den Alpen" ausgezeichnet worden ist, gehört dieser Bau zu den unverzichtbaren Bestandteilen einer Schweizer Architekturreise. Peter Märkli hat zwar auch in den siebziger Jahren an der ETH in Zürich studiert, aber einen gänzlich anderen Weg eingeschlagen als seine Generationskollegen. Er setzt sich mit den klassischen Regeln der abendländischen Architektur auseinander, nicht um sie zu überwinden oder postmodern zu zitieren, sondern um mit ihnen die "Wahrheit und die Lust des Sehens gegen die Propaganda der Form zu verteidigen" (Marcel Meili). Schönheit ist für Märkli immer noch, oder schon wieder Massstab, den er als das Maximum an Möglichkeiten des Ausdrucks definiert.

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