Gregorianik unterm Hakenkreuz von Christoph Weyer

Über Forschung und Lehre des Gregorianischen Chorals in der NS-Zeit
CHF 26.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-89680-601-7
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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In seiner Monografie untersucht Christoph Weyer, inwieweit die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die Forschung und unser heutiges Verständnis des Gregorianischen Chorals beeinflusst hat. Spannend dabei ist, dass der Gregorianische Choral einerseits im Sinne nationalsozialistischer Ideologie umgedeutet, andererseits von Regimegegnern als Mittel zur Ideologiekritik verwendet wurde.

In seiner Monografie untersucht Christoph Weyer, inwieweit die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die Forschung und unser heutiges Verständnis des Gregorianischen Chorals beeinflusst hat. Spannend dabei ist, dass der Gregorianische Choral einerseits im Sinne nationalsozialistischer Ideologie umgedeutet, andererseits von Regimegegnern als Mittel zur Ideologiekritik verwendet wurde.

AutorWeyer, Christoph
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2020
Seitenangabe108 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH21.0 cm x B14.8 cm
ReiheMünsterschwarzacher Studien / Reihe theologischer und geisteswissenschaftlicher Untersuchungen
Verlagsartikelnummer25601
VerlagVier-Türme-Verlag

Alle Bände der Reihe "Münsterschwarzacher Studien / Reihe theologischer und geisteswissenschaftlicher Untersuchungen"

Über den Autor Christoph Weyer

Christoph Weyer studierte an der Folkwang Universität Essen erst Kirchenmusik, dann Musikwissenschaft. Er ist an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden als Lehrbeauftragter für Musikwissenschaft tätig und wirkt seit dem Frühjahr 2014 als Kantor. Schwerpunkte seiner musikwissenschaftlichen Tätigkeit sind die Musik des Mittelalters und Musik in totalitären Staaten. Zudem untersucht er Musik im Kontext des Nationalsozialismus und der Deutsch-Deutschen-Teilung.

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