In seiner Monografie untersucht Christoph Weyer, inwieweit die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die Forschung und unser heutiges Verständnis des Gregorianischen Chorals beeinflusst hat. Spannend dabei ist, dass der Gregorianische Choral einerseits im Sinne nationalsozialistischer Ideologie umgedeutet, andererseits von Regimegegnern als Mittel zur Ideologiekritik verwendet wurde.
Band 13
Kartonierter Einband (Kt) | 1971
Band 14
Kartonierter Einband (Kt) | 1970
Band 15
Kartonierter Einband (Kt) | 1972
Band 19
Kartonierter Einband (Kt) | 1972
Band 25
Kartonierter Einband (Kt) | 1979
Band 27
Kartonierter Einband (Kt) | 1983
Band 29
Kartonierter Einband (Kt) | 1975
Band 35
Kartonierter Einband (Kt) | 1982
Band 37
Kartonierter Einband (Kt) | 1986
Band 51
Kartonierter Einband (Kt) | 2005
Band 54
Kartonierter Einband (Kt) | 2018
Band 55
Kartonierter Einband (Kt) | 2016
Band 56
Kartonierter Einband (Kt) | 2020
Über den Autor Christoph Weyer
Christoph Weyer studierte an der Folkwang Universität Essen erst Kirchenmusik, dann Musikwissenschaft. Er ist an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden als Lehrbeauftragter für Musikwissenschaft tätig und wirkt seit dem Frühjahr 2014 als Kantor. Schwerpunkte seiner musikwissenschaftlichen Tätigkeit sind die Musik des Mittelalters und Musik in totalitären Staaten. Zudem untersucht er Musik im Kontext des Nationalsozialismus und der Deutsch-Deutschen-Teilung.