Die Entwicklung des muttersprachlichen Offiziums in der Abtei Münsterschwarzach war eine der großen Pioniertaten im Rahmen der Umsetzung zentraler Punkte der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils. Durch die Arbeiten von Godehard Joppich, Pater Rhabanus Erbacher, Pater Roman Hofer und Berchmans Göschl, gelang in den Jahren nach dem Konzil die Zusammenführung der Mönche zu einer wahren "Gebetsgemeinschaft". Frank Höndgen zeichnet in seiner Studie erstmals den spannenden Entstehungsprozess nach und unterzieht die Antiphonen einer textlichen und melodischen Strukturanalyse.
Band 13
Kartonierter Einband (Kt) | 1971
Band 14
Kartonierter Einband (Kt) | 1970
Band 15
Kartonierter Einband (Kt) | 1972
Band 19
Kartonierter Einband (Kt) | 1972
Band 25
Kartonierter Einband (Kt) | 1979
Band 27
Kartonierter Einband (Kt) | 1983
Band 29
Kartonierter Einband (Kt) | 1975
Band 35
Kartonierter Einband (Kt) | 1982
Band 37
Kartonierter Einband (Kt) | 1986
Band 51
Kartonierter Einband (Kt) | 2005
Band 54
Kartonierter Einband (Kt) | 2018
Band 55
Kartonierter Einband (Kt) | 2016
Band 56
Kartonierter Einband (Kt) | 2020
Über den Autor Frank Höndgen
Frank Höndgen, geboren 1967, Dr. phil., ist Chordirektor und künstlerischer Leiter der Kirchenmusik an der Münchner Jesuitenkirche St. Michael, Dozent für Gregorianik und Deutschen Liturgiegesang, Dirigent, Organist, Sänger, Coach und Autor.