Der erste Mensch von Albert Camus

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ISBN: 978-3-89849-644-5
Einband: Audio CD (CD/SACD) (CD)
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Der erste Mensch von Albert Camus gelesen von Martin Benrath In seinem nachgelassenen autobiografischen Roman "Der erste Mensch" macht sich Albert Camus auf die Suche nach seiner verlorenen Kindheit in Algerien: eine Rückkehr in die herb bescheidene Kinderwelt unbescholtener Träume, in die häusliche Enge und Düsternis, wo der gnadenlose Kampf ums tägliche Brot den Alltag bestimmt, aber der Glaube an die Humanität siegt. Regie: Otto Düben
Der erste Mensch von Albert Camus gelesen von Martin Benrath In seinem nachgelassenen autobiografischen Roman "Der erste Mensch" macht sich Albert Camus auf die Suche nach seiner verlorenen Kindheit in Algerien: eine Rückkehr in die herb bescheidene Kinderwelt unbescholtener Träume, in die häusliche Enge und Düsternis, wo der gnadenlose Kampf ums tägliche Brot den Alltag bestimmt, aber der Glaube an die Humanität siegt. Regie: Otto Düben
AutorCamus, Albert / Benrath, Martin (Beitr.) / Aumüller, Uli (Übers.)
EinbandAudio CD (CD/SACD) (CD)
Erscheinungsjahr2000
LieferstatusLieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenJEWELCASE; 5 CDs
MasseH12.0 cm x B14.0 cm x D2.2 cm 220 g; 376 Min.
ReiheL & M Literatur und Musik
Verlagsartikelnummer38544
VerlagLeuberg Edition

Alle Bände der Reihe "L & M Literatur und Musik"

Über den Autor Albert Camus

Albert Camus (7.11.1913 Mondovi, heute Dréan - 4.1.1960 nahe Villeblevin), französischer Philosoph und Literat, war einer der bekanntesten Vertreter des Existenzialismus, zu dem auch Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Albert Camus und Gabriel Marcel gezählt werden. Er war Mitglied der »Résistance« - des französischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Camus, der 1913 im heutigen Algerien als Sohn eines elsässischen Landarbeiters und einer Spanierin zur Welt kam, studierte Philosophie in Algier, wurde jedoch wegen Tuberkulose nicht zum Staatsexamen zugelassen. Danach war er neben seiner Schriftstellerei als Theaterschauspieler in der Gruppe »Radio-Alger« und als Journalist tätig. 1935 gründete er das »Théâtre du travail«. Seine am prägnantesten im »Mythos des Sisyphos« (frz. »Le mythe de Sysphse«) ausformulierte Philosophie des Absurden ist Ausgangspunkt seiner zahlreichen Romane, Essays und Dramen. Kern ist der in seiner Existenz auf sich selbst zurückgeworfene Mensch. Große Bekanntheit erlangte sein Roman »Die Pest« (»La peste«), in dem er den Verlauf einer Pestepidemie in der Stadt Oran schildert. Für sein Gesamtwerk erhielt Camus 1952 den Literaturnobelpreis.

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