Ds Totemügerli von Franz Hohler

Es bärndütsches Gschichtli
CHF 29.00 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-7296-5083-1

Franz Hohler hat im Oktober 1967 zum ersten Mal vom irrlichtenden Geisterwesen erzählt, das der «Schöppelimunggi» und der «Houderebäseler» spätabends auf ihrem Heimweg antreffen: «ds Totemügerli!» Seither treibt es in unseren Köpfen sein Unwesen, lässt uns in einer dunklen Nacht womöglich noch etwas mehr gruseln. Obwohl es in einem verfremdeten Berndeutsch geschrieben ist, das es so eigentlich gar nicht gibt, können wir der Geschichte mühelos folgen. Längst ist die Erzählung zum Volkskulturgut geworden, Ausdrücke daraus wie «aaschnäggele» oder «i d Chnöde lööte» haben sich sogar in unsere schweizerdeutsche Sprache geschlichen. Alle, die schon lange wissen wollten, wie es denn eigentlich aussehen könnte, so ein «Totemügerli», haben jetzt die Gelegenheit dazu. Die Illustrationen von Patrick Huber lassen uns eintauchen in eine sagenhafte Welt voller dunkler Gestalten. «Wie oft bin ich seit der Entstehung meines bärndütsche Gschichtlis schon gefragt worden, wie denn ein Totemügerli aussehe, was ein Blindeli sei und wie man sich Schöppelimunggi u Houderebäseler vorstellen solle. Und wie oft musste ich die Fragenden enttäuschen, wenn ich sagte, ich wisse es selber nicht.» Franz Hohler, aus dem Vorwort Autor und Verlag danken für die grosszügige Unterstützung:Burgergemeinde BernBurgerliche Gesellschaft zu Kaufleuten, Bern

Franz Hohler hat im Oktober 1967 zum ersten Mal vom irrlichtenden Geisterwesen erzählt, das der «Schöppelimunggi» und der «Houderebäseler» spätabends auf ihrem Heimweg antreffen: «ds Totemügerli!» Seither treibt es in unseren Köpfen sein Unwesen, lässt uns in einer dunklen Nacht womöglich noch etwas mehr gruseln. Obwohl es in einem verfremdeten Berndeutsch geschrieben ist, das es so eigentlich gar nicht gibt, können wir der Geschichte mühelos folgen. Längst ist die Erzählung zum Volkskulturgut geworden, Ausdrücke daraus wie «aaschnäggele» oder «i d Chnöde lööte» haben sich sogar in unsere schweizerdeutsche Sprache geschlichen. Alle, die schon lange wissen wollten, wie es denn eigentlich aussehen könnte, so ein «Totemügerli», haben jetzt die Gelegenheit dazu. Die Illustrationen von Patrick Huber lassen uns eintauchen in eine sagenhafte Welt voller dunkler Gestalten. «Wie oft bin ich seit der Entstehung meines bärndütsche Gschichtlis schon gefragt worden, wie denn ein Totemügerli aussehe, was ein Blindeli sei und wie man sich Schöppelimunggi u Houderebäseler vorstellen solle. Und wie oft musste ich die Fragenden enttäuschen, wenn ich sagte, ich wisse es selber nicht.» Franz Hohler, aus dem Vorwort Autor und Verlag danken für die grosszügige Unterstützung:Burgergemeinde BernBurgerliche Gesellschaft zu Kaufleuten, Bern

AutorHohler, Franz / Huber, Patrick (Illustr.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2022
Seitenangabe56 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenSchweizerdeutsch
MasseH30.3 cm x B21.8 cm x D1.2 cm 613 g
Auflage2. A.
VerlagsartikelnummerZYT5083
VerlagZytglogge Verlag

Über den Autor Franz Hohler

Franz Hohler wurde 1943 in Biel, Schweiz, geboren. Er lebt heute in Zürich und gilt als einer der bedeutendsten Erzähler seines Landes. Hohler ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Alice-Salomon-Preis und dem Johann-Peter-Hebel-Preis. Sein Werk erscheint seit über fünfzig Jahren im Luchterhand Literaturverlag.

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