Exploring the question of human agency amidst a world teeming with powerful nonhuman influences, Jane Bennett draws upon Whitman, Thoreau, Caillois, Whitehead, and other poetic writers to link a non-anthropocentric model of self to a democratic pluralism and a syntax and style of writing appropriate to the entangled world in which we live.
Über den Autor Jane Bennett
Jane Bennett, 1957 geboren, hält die Andrew W. Mellon-Professur in Geisteswissenschaften an der Johns Hopkins University in Baltimore, USA. Ihre Forschung bewegt sich zwischen politischer Theorie, ökologischer Philosophie und zeitgenössischer Gesellschaftstheorie. Sie ist die Herausgeberin der Zeitschrift Political Theory und hatte Fellowships an den Universitäten in Nottingham, London, Oxford und zuletzt an der Bauhaus Universität in Weimar. Max Henninger, 1978 in München geboren, lebt, nach Aufenthalten in den USA und Großbritannien, seit 2006 in Berlin und arbeitet dort als Konferenzdolmetscher und Übersetzer aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Seine Sammlung politischer Essays Armut Arbeit Entwicklung erschien 2017 im Wiener Mandelbaum Verlag. Bei Matthes & Seitz Berlin übersetzte er Feminismusfür die 99 % von Cinzia Arruzza, Tithi Batthacharya und Nancy Fraser sowie Afrotopia von Felwine Sarr.