Miracle of the Rose von Jean Genet

CHF 23.90 inkl. MwSt.
ISBN: 978-0-8021-3088-4
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
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“One of the greatest achievements of modern literature.” –Richard Howard

“A major achievement . . . . Genet transforms experiences of degradation into spiri­tual exercises and hoodlums into bearers of the majesty of love.” –Saturday Review

“This book recreates for the reader Genet’s magic world, one of dazzling beauty charged with novelty and excitement.” –Bettina Knapp

“Genet would have deserved international standing for this novel alone. . . . He succeeds to an amazing degree in creating poetry from the profoundest degradation.” –The Times (London)


“One of the greatest achievements of modern literature.” –Richard Howard

“A major achievement . . . . Genet transforms experiences of degradation into spiri­tual exercises and hoodlums into bearers of the majesty of love.” –Saturday Review

“This book recreates for the reader Genet’s magic world, one of dazzling beauty charged with novelty and excitement.” –Bettina Knapp

“Genet would have deserved international standing for this novel alone. . . . He succeeds to an amazing degree in creating poetry from the profoundest degradation.” –The Times (London)


AutorGenet, Jean
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr1994
Seitenangabe291 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenEnglisch
MasseH20.7 cm x B14.0 cm x D2.0 cm 336 g
CoverlagGrove Press (Imprint/Brand)
ReiheGenet, Jean
VerlagIngram Publishers Services

Alle Bände der Reihe "Genet, Jean"

Über den Autor Jean Genet

Jean Genet, geboren am 19. Dezmber 1910 in Paris, kam als uneheliches Kind im Alter von fünfzehn Jahren in die Besserungsanstalt. Er brach aus, trat in die Fremdenlegion ein, floh, verkaufte seine Jugend, vagabundierte durch neun Länder, stahl, ließ sich aushalten, lebte unter fünfzehn verschiedenen Namen, war zwischen 1937 und 1943 dreizehnmal zu Gefängnis verurteilt und aus fünf Ländern ausgewiesen worden. 1942 schrieb er im Gefängnis seinen ersten Roman «Notre-Dame des Fleurs»; er widmete ihn einem Mörder. Mit diesem Buch, einem ersten Akt der Selbstbefreiung, einem ersten Versuch des Selbstverständnisses, trat Genet aus jener Finsternis heraus. Seine Gedichte, Romane und Dramen wurden in Frankreich und anderen Ländern, zeitweise auch in der Bundesrepublik Deutschland, verboten. Jean Genet starb am 15. April 1986 in Paris.

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