Asterix - Pecunia non olet von Bernard-Pierre Molin

Wirtschaft im Wandel der Zeit
CHF 25.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-7704-0594-7
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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Wir schreiben das Jahr 50 v. Chr. und das römische Reich regiert fast ganz Gallien ... und damals wie heute Geld die Welt. Natürlich dreht sich auch bei Asterix schon immer vieles um Geschäfte und Finanzen. Man denke an die verschiedenen Darstellungen von Hinkelsteinhandel, prall mit Münzen gefüllten Kupferkesseln, Schweizer Banken und römischer Dekadenz. Bernard-Pierre Molin, der schon in mehreren Sachbüchern den antiken Alltag anhand der Asterix-Abenteuer analysiert hat, erklärt dieses Mal alles über Geldgeschäfte in Gallien - wie immer unterhaltsam, erhellend und natürlich REICH an Illustrationen aus den Comics!

Wir schreiben das Jahr 50 v. Chr. und das römische Reich regiert fast ganz Gallien ... und damals wie heute Geld die Welt. Natürlich dreht sich auch bei Asterix schon immer vieles um Geschäfte und Finanzen. Man denke an die verschiedenen Darstellungen von Hinkelsteinhandel, prall mit Münzen gefüllten Kupferkesseln, Schweizer Banken und römischer Dekadenz. Bernard-Pierre Molin, der schon in mehreren Sachbüchern den antiken Alltag anhand der Asterix-Abenteuer analysiert hat, erklärt dieses Mal alles über Geldgeschäfte in Gallien - wie immer unterhaltsam, erhellend und natürlich REICH an Illustrationen aus den Comics!

AutorMolin, Bernard-Pierre / Goscinny, René / Uderzo, Albert / Karee, Magali (Übers.) / Penndorf, Gudrun (Übers.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2024
Seitenangabe144 S.
LieferstatusLieferbar in 24 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenPB
MasseH21.0 cm x B14.8 cm x D1.3 cm 298 g
Verlagsartikelnummer373/40594
VerlagEgmont Ehapa Comic Collection

Über den Autor Bernard-Pierre Molin

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich als Autor zahlreicher Comicserien wie Lucky Luke und Isnogud und den Kinderbüchern um den kleinen Nick einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys.Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später traf er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte einging. Nach Goscinnys Tod führte Uderzo Asterix allein fort.

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