Orlando von Virginia Woolf

Eine Biographie
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ISBN: 978-3-596-90736-6
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
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»Orlando« ist alles: die wundersame Geschichte einer Verwandlung, eine Jagd durch die Jahrhunderte, Gesellschaftsporträt, der schönste Liebesbrief der Literaturgeschichte und ein Roman, der gegenwärtiger nicht sein könnte. Spielerisch, furios und unvergesslich verhandelt dieses sprachliche wie stilistische Wunderwerk, wie flirrend und leicht Identitäten und Lebensentwürfe sich auflösen, wandeln und zu etwas ganz Eigenem werden können. Eine camelionhafte und übermütige Geschichte, die mit einem jungen Höfling im 16. Jahrhundert beginnt und mit einer Autorin in Virginia Woolfs eigener Zeit endet.


»Eine Fantasie, völlig unmöglich, aber großartig ... überschäumend, ausgelassen und voller Witz.« The Times Literary Supplement

»Orlando« ist alles: die wundersame Geschichte einer Verwandlung, eine Jagd durch die Jahrhunderte, Gesellschaftsporträt, der schönste Liebesbrief der Literaturgeschichte und ein Roman, der gegenwärtiger nicht sein könnte. Spielerisch, furios und unvergesslich verhandelt dieses sprachliche wie stilistische Wunderwerk, wie flirrend und leicht Identitäten und Lebensentwürfe sich auflösen, wandeln und zu etwas ganz Eigenem werden können. Eine camelionhafte und übermütige Geschichte, die mit einem jungen Höfling im 16. Jahrhundert beginnt und mit einer Autorin in Virginia Woolfs eigener Zeit endet.


»Eine Fantasie, völlig unmöglich, aber großartig ... überschäumend, ausgelassen und voller Witz.« The Times Literary Supplement

AutorWoolf, Virginia / Walitzek, Brigitte (Übers.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2023
Seitenangabe304 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
Abbildungen8 s/w Abbildungen
MasseH19.0 cm x B12.5 cm x D2.2 cm 265 g
Auflage1. Auflage
ReiheFischer Klassik
VerlagFischer Taschenb.

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Über den Autor Virginia Woolf

Virginia Woolf (1882-1941) gilt als Englands größte Autorin der Moderne. Ihre Romane werden in einem Atemzug mit James Joyce und Marcel Proust genannt, zudem verfasste sie zahllose Essays und hinterließ umfangreiche Tagebücher. Obwohl Tochter einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie - Thomas Hardy und Henry James gingen in ihrem Elternhaus ein und aus - hat sie nie eine Schule, geschweige denn eine Universität besucht. 1917 gründete sie gemeinsam mit ihrem Mann Leonard den Verlag The Hogarth Press, in dem auch »Ein Zimmer für sich allein« erschien. Als Opfer sexuellen Missbrauchs in der Familie, litt sie zeitlebens unter wiederkehrenden schweren Depressionen. Am 28. März 1941 fand ihr Mann einen Brief auf dem Kaminsims, der mit den Zeilen begann: »Liebster, ich fühle deutlich, dass ich wieder verrückt werde ...« Virginia Woolfs Leiche wurde in einem nahegelegenen Fluss entdeckt.

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