Sprechblasen von Ernst Jandl

Gedichte
CHF 21.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-630-83019-3
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1968 erschien diese Sammlung voller Poesie zum ersten Mal, und »sprechblasen« war das erste Buch von Ernst Jandl, das im Luchterhand Verlag erschien. Damals wurde über diesen Band gesagt: »Indem Ernst Jandl das Gedicht - im herkömmlichen Sinn - radikal in Frage stellt, schafft er eine neue, eine äußerste Position und Möglichkeit des Gedichts in deutscher Sprache.«

Heute befindet sich Ernst Jandl nicht mehr in dieser Randlage, die »sprechblasen« zählen zum klassischen Bestand der experimentellen Poesie und der Dichtung überhaupt. Ihre Sprachkraft hat nicht nachgelassen, viele Gedichte sind im Lauf der Jahre erst entdeckt worden. Und noch immer stimmt, wie damals geurteilt wurde:

»Ernst Jandl zählt also zu den vielseitigsten unter den Experimentellen.«
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

»Seit Ernst Jandl gibt es im Bereich der experimentellen Poesie wieder etwas zu lachen, ohne daß man das unangenehme Gefühl zu haben braucht, man hätte etwas theoretisch ungeheuer Kluges bloß falsch verstanden.«
(Die Zeit)


1968 erschien diese Sammlung voller Poesie zum ersten Mal, und »sprechblasen« war das erste Buch von Ernst Jandl, das im Luchterhand Verlag erschien. Damals wurde über diesen Band gesagt: »Indem Ernst Jandl das Gedicht - im herkömmlichen Sinn - radikal in Frage stellt, schafft er eine neue, eine äußerste Position und Möglichkeit des Gedichts in deutscher Sprache.«

Heute befindet sich Ernst Jandl nicht mehr in dieser Randlage, die »sprechblasen« zählen zum klassischen Bestand der experimentellen Poesie und der Dichtung überhaupt. Ihre Sprachkraft hat nicht nachgelassen, viele Gedichte sind im Lauf der Jahre erst entdeckt worden. Und noch immer stimmt, wie damals geurteilt wurde:

»Ernst Jandl zählt also zu den vielseitigsten unter den Experimentellen.«
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

»Seit Ernst Jandl gibt es im Bereich der experimentellen Poesie wieder etwas zu lachen, ohne daß man das unangenehme Gefühl zu haben braucht, man hätte etwas theoretisch ungeheuer Kluges bloß falsch verstanden.«
(Die Zeit)