Wellen von Eduard von Keyserling

Roman
CHF 17.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-15-011156-7
Einband: Fester Einband
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Liebe, Gesellschaft, Ehe und Seitensprung - zeitlose Konstellationen, in denen sich die weiblichen Haupt- und skurrilen Nebenfiguren bewegen. Mit herrlichen Dialogen der urlaubenden feinen Herrschaften und der Fischer vor Ort, dem Meer, das sich immer wandelt - und mit einem dramatisch unerwarteten Schluss.
Der Text wurde anhand der Erstausgabe neu ediert, französische und historische Begriffe werden im Anhang knapp erläutert. In ihrem Nachwort gelingt es Gabriele Radecke u.a., den Handlungsort des Romans erstmals genau zu identifizieren.

Liebe, Gesellschaft, Ehe und Seitensprung - zeitlose Konstellationen, in denen sich die weiblichen Haupt- und skurrilen Nebenfiguren bewegen. Mit herrlichen Dialogen der urlaubenden feinen Herrschaften und der Fischer vor Ort, dem Meer, das sich immer wandelt - und mit einem dramatisch unerwarteten Schluss.
Der Text wurde anhand der Erstausgabe neu ediert, französische und historische Begriffe werden im Anhang knapp erläutert. In ihrem Nachwort gelingt es Gabriele Radecke u.a., den Handlungsort des Romans erstmals genau zu identifizieren.

AutorKeyserling, Eduard von / Radecke, Gabriele (Hrsg.) / Radecke, Gabriele (Anmerk.) / Radecke, Gabriele (Nachw.)
EinbandFester Einband
Erscheinungsjahr2018
Seitenangabe189 S.
LieferstatusLieferbar in 48 Stunden
AusgabekennzeichenDeutsch
MasseH15.2 cm x B9.6 cm x D2.0 cm 170 g
VerlagReclam

Über den Autor Eduard von Keyserling

Graf Eduard von Keyserling wurde am 15.5.1855 auf Schloss Paddern in Kurland geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend. Von 1875 bis 1877 studierte er in Dorpat Jura, Philosophie und Kunstgeschichte. Danach lebte er als freier Schriftsteller in Wien, später in Italien und seit 1899 in München, wo er am 28.9.1918, erblindet und vereinsamt, starb. Er gilt als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler, der vor allem die ihm vertraute Welt des baltischen Adels meisterhaft nachzuzeichnen vermochte. Seine oft in leise Ironie verhüllte Standeskritik, seine psychologisch feinfühlige Schilderung der erotischen Konflikte trugen ihm den Beinamen eines »baltischen Fontane« ein.

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