Das Leben des Francesco Salviati und des Christofani Gherardi von Giorgio Vasari

CHF 22.50 inkl. MwSt.
ISBN: 978-3-8031-5042-4
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
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Francesco de' Rossi, genannt Salviati (1510-1563), war ein langjähriger Freund Vasaris. Seine Lebensbeschreibung gerät ein wenig zur literarischen Selbstdarstellung Vasaris, der seine eigene Entwicklung in der des Freundes spiegelt: Während Salviati zunächst den Beruf seines Vaters, eines Samtwebers, erlernt und weiterhin in dessen Haus lebt, kommt Vasari in jungen Jahren in den Genuss einer humanistischen Bildung. Cristofano Gherardi (1508-1556) war jahrelang Mitarbeiter Vasaris und der einzige unter seinen zahlreichen Assistenten, dem er eine eigene Künstlervita gewidmet hat. Sie gibt Vasari die Gelegenheit, seine Rolle als Leiter einer Künstlerwerkstatt zu betonen.


Francesco de' Rossi, genannt Salviati (1510-1563), war ein langjähriger Freund Vasaris. Seine Lebensbeschreibung gerät ein wenig zur literarischen Selbstdarstellung Vasaris, der seine eigene Entwicklung in der des Freundes spiegelt: Während Salviati zunächst den Beruf seines Vaters, eines Samtwebers, erlernt und weiterhin in dessen Haus lebt, kommt Vasari in jungen Jahren in den Genuss einer humanistischen Bildung. Cristofano Gherardi (1508-1556) war jahrelang Mitarbeiter Vasaris und der einzige unter seinen zahlreichen Assistenten, dem er eine eigene Künstlervita gewidmet hat. Sie gibt Vasari die Gelegenheit, seine Rolle als Leiter einer Künstlerwerkstatt zu betonen.


AutorVasari, Giorgio / Feser, Sabine (Weitere Bearb.) / Nova, Alessandro (Hrsg.) / Lorini, Victoria (Übers.)
EinbandKartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr2009
Seitenangabe256 S.
LieferstatusLieferbar in ca. 10-20 Arbeitstagen
AusgabekennzeichenDeutsch
AbbildungenENGLBR
MasseH19.0 cm x B12.0 cm x D1.8 cm 347 g
ReiheVasari-Edition
Verlagsartikelnummer5042
VerlagWagenbach

Alle Bände der Reihe "Vasari-Edition"

Über den Autor Giorgio Vasari

Giorgio Vasari (1511-1574) war selbst Maler und Architekt, er erbaute u. a. die Uffizien in Florenz. Auf seinen Reisen besichtigte er unermüdlich Kunstwerke und sammelte schriftliche sowie mündliche Zeugnisse. Seine 1550 veröffentlichten «Lebensläufe der berühmtesten Maler, Bildhauer und Architekten» sind die wichtigste Quelle zur Kunst der italienischen Renaissance.

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